Sedierung

Sedierung. Lara Smile Zahnklinik

Wir versuchen auf unsere Patienten besonders einzugehen.

Viele Patienten erzählen uns, dass sie jahrelang aus Angst nicht oder nicht mehr zum Zahnarzt gegangen sind. Sie schämen sich wegen ihrer Zähne und ihrer Zahnarztangst! Wir können sagen: Diese Schicksale sind häufiger als man glaubt!
Den meisten Patienten fällt der Gang zum Zahnarzt mehr oder weniger schwer!

Wir versuchen auf diese Patienten besonders einzugehen und ihnen, bevor überhaupt eine Behandlung stattfindet, durch Beratung und Aufklärung einen Teil ihrer Angst zu nehmen.

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Inhaltsverzeichnis
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    Vorteile der Sedierung

    • Sie schafft eine komfortable und sichere Umgebung für den Patienten und hilft, Angst und Furcht zu lindern.
    • Patienten erinnern sich nicht an die Inhalte des durchgeführten Eingriffs, die Schmerzen, unangenehme Geräusche oder die Wirkungen der Beruhigungsmittel. Dies erleichtert es dem Patienten, auch in späteren Sitzungen eine positive Einstellung zur zahnärztlichen Behandlung zu entwickeln.
    • Erhöht die Schmerzschwelle und reduziert die Schmerzempfindung.
    • Da der Stress des Patienten während der Behandlung vollständig beseitigt wird und unerwünschte Reflexe verhindert werden, wird für den Arzt eine angenehme Arbeitsumgebung geschaffen.

    Gesunde Zähne, strahlende Gesichter…

    Sedierung. Lara Smile Zahnklinik
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    Schlafzahnmedizin oder Sedierungszahnmedizin?

    Die Sedierungszahnmedizin wird gelegentlich als Schlafzahnmedizin bezeichnet, doch dieser Begriff ist irreführend. Tatsächlich schlafen Sie während des Eingriffs nicht, aber durch die Wirkung der Sedativa können Sie sich schläfrig fühlen.

     

    Die Sedierungszahnmedizin ermöglicht es Ihnen, während des gesamten Eingriffs wach zu bleiben, wobei Sie sich entspannt fühlen und sich wahrscheinlich an wenig bis gar nichts von der Behandlung erinnern. Die Anwendung von Vollnarkose gilt nicht als Sedierungszahnmedizin.

    Arten der Sedierungszahnmedizin

    Minimale Sedierung

    Lachgas, auch bekannt als Distickstoffmonoxid, wird verwendet, um Patienten während zahnärztlicher Eingriffe zu entspannen. Bei der Anwendung von Lachgas erhalten Sie ein Nasengerät, durch das Sie das Gas einatmen. Die Wirkung ist sehr mild und setzt oft schon nach 30 Sekunden ein.

     

    Einige Patienten entspannen sich ausreichend mit Lachgas und benötigen keine weitere Sedierung. Andere benötigen zusätzlich Lachgas in Kombination mit oraler Sedierung.

     

    Patienten, die ausschließlich Lachgas als Sedativum erhalten, dürfen oft selbst nach dem Eingriff nach Hause fahren.

     

    Orale Sedierung

    Die orale Sedierung, auch „bewusste Sedierung“ genannt, umfasst die Einnahme einer verschriebenen Dosis eines Sedativums vor dem Eingriff. Abhängig von Ihrem Fall können Sie eine Tablette am Abend zuvor und eine weitere etwa eine Stunde vor dem Eingriff einnehmen, oder wie von Ihrem Zahnarzt oder Arzt verordnet. Obwohl Sie während des Eingriffs wach sind, erinnern sich die meisten Patienten nach der Behandlung an wenig oder gar nichts.

     

    Diese Art der Sedierung hält Sie wach, entspannt Sie jedoch erheblich. Patienten mit höheren Angstniveaus profitieren oft von dieser Art der Zahnmedizin.

     

    IV-Sedierung

    Hier wird das Sedativum über eine Vene verabreicht, wodurch es schneller wirkt. Diese Methode ermöglicht es dem Zahnarzt, den Sedierungsgrad kontinuierlich anzupassen.

     

    Tiefe Sedierung & Vollnarkose

    Nur Patienten, die umfangreiche orale Chirurgie benötigen oder auf andere Sedierungsarten nicht ansprechen, benötigen eine Vollnarkose. Bei der Vollnarkose sind Sie vollständig bewusstlos. Diese Art der Sedierung muss in einem Krankenhaus oder einer spezialisierten Klinik durchgeführt werden, wobei eine Pflegeanästhesistin oder ein Anästhesist das Sedativum verabreicht und Ihre Vitalzeichen überwacht.

    Wer benötigt Sedierungszahnmedizin?

    Sedierung wird in der Regel für Patienten empfohlen, die Schwierigkeiten oder Probleme mit zahnärztlichen Behandlungen haben.
    • Angst oder Furcht vor Zahnarztbesuchen
    • Schwierigkeiten, lange Zeit stillzusitzen
    • Ein überempfindlicher Würgereflex
    • Allgemeine Angst vor umfangreichen zahnärztlichen Eingriffen
    • Eine niedrige Schmerztoleranz oder empfindliche Zähne und Zahnfleisch
    • Eine Phobie vor Zahnärzten und zahnärztlichen Behandlungen
    • Besondere Bedürfnisse, wie Verhaltens-, physische oder kognitive Beeinträchtigungen, die eine Durchführung zahnärztlicher Arbeiten verhindern
    Sedierung. Lara Smile Zahnklinik

    Welches Sedierungsniveau benötigen Sie?

    Das erforderliche Sedierungsniveau hängt vom Angstniveau des Patienten, seiner Krankengeschichte, seiner Reaktion auf ein bestimmtes Sedierungsniveau und den Eigenschaften des durchzuführenden Eingriffs ab (Dauer, Invasivität).

    Einige Patienten kommen mit einer minimalen Sedierung aus, während andere ein tieferes Sedierungsniveau benötigen, um denselben Entspannungsgrad zu erreichen. Ein bestimmter Patient könnte auch für verschiedene Eingriffe unterschiedliche Sedierungsstufen benötigen: Eine minimale Sedierung könnte für eine routinemäßige Zahnreinigung ausreichen, während für eine orale Operation eine moderate oder tiefe Sedierung bevorzugt wird.

    Es gilt die allgemeine Regel, dass das Risiko mit zunehmender Sedierungstiefe steigt, da Atmung und Herzfunktion beeinträchtigt werden können. Bei moderater Sedierung ist das Risiko jedoch deutlich geringer, weshalb Zahnärzte dieses Sedierungsniveau oft bevorzugen, da es das Risiko für die Gesundheit des Patienten minimiert.